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THE ART CRIMES: All I Need
* Eine Geschichte von Beau Cyphre - mit einer Illustration von Lisa *
Du erlaubst mir, hier bei dir zu sein in deinem Zimmer, und konnte ich jemals etwas anderes tun, als dich anzuschauen?
Wie hätte ich wagen können, etwas anderes zu tun, weiß ich doch zu genau, was sich geziemt und wo mein Platz in diesem Spiel ist? So halte ich den Atem an und beobachte, wie du da liegst, und ich frage mich, ob du schläfst, weil die beinahe unmerkliche Bewegung deiner Brust ganz sanft und so regelmäßig ist, dass eine Elfe auf dir landen könnte, ohne durch eine unbedachte Bewegung aufgeschreckt zu werden.
Du hast mich eingelassen, als du mir dein unverfälschtes, so vollkommenes und reines Bild überlassen hast, und jetzt bin ich bei dir, jenseits von Zeit und Raum und doch so unendlich nahe, dass ich nicht nur das sanfte Licht auf deinen Beinen sehen, sondern den nur dir eigenen Duft wahrnehmen kann, das Parfüm deiner selbst, das mich für alle Zeiten verzaubern und an diese Stelle bannen wird. Denn so sehr ich mich danach sehne, die Distanz zu überwinden und von deiner Schönheit leidenschaftlich Besitz zu ergreifen, so sehr hältst du mich, trägst du mich und zeigst mir all die Dinge, die ich nur in deiner Nähe über mich selbst lernen kann. So mag diesem einen Traum die körperliche Erfüllung des Augenblicks versagt sein - als höheres Gut gewährst du mir die Anbetung dessen, was nur scheinbar augenscheinlich und doch jenseits allen Sichtbaren ist. Indem du mir nur eines versagst, schenkst du mir so alles.
* Eine Geschichte von Beau Cyphre - mit einer Illustration von Lisa *
Du erlaubst mir, hier bei dir zu sein in deinem Zimmer, und konnte ich jemals etwas anderes tun, als dich anzuschauen?
Wie hätte ich wagen können, etwas anderes zu tun, weiß ich doch zu genau, was sich geziemt und wo mein Platz in diesem Spiel ist? So halte ich den Atem an und beobachte, wie du da liegst, und ich frage mich, ob du schläfst, weil die beinahe unmerkliche Bewegung deiner Brust ganz sanft und so regelmäßig ist, dass eine Elfe auf dir landen könnte, ohne durch eine unbedachte Bewegung aufgeschreckt zu werden.
Du hast mich eingelassen, als du mir dein unverfälschtes, so vollkommenes und reines Bild überlassen hast, und jetzt bin ich bei dir, jenseits von Zeit und Raum und doch so unendlich nahe, dass ich nicht nur das sanfte Licht auf deinen Beinen sehen, sondern den nur dir eigenen Duft wahrnehmen kann, das Parfüm deiner selbst, das mich für alle Zeiten verzaubern und an diese Stelle bannen wird. Denn so sehr ich mich danach sehne, die Distanz zu überwinden und von deiner Schönheit leidenschaftlich Besitz zu ergreifen, so sehr hältst du mich, trägst du mich und zeigst mir all die Dinge, die ich nur in deiner Nähe über mich selbst lernen kann. So mag diesem einen Traum die körperliche Erfüllung des Augenblicks versagt sein - als höheres Gut gewährst du mir die Anbetung dessen, was nur scheinbar augenscheinlich und doch jenseits allen Sichtbaren ist. Indem du mir nur eines versagst, schenkst du mir so alles.
***
If art's a crime, then crime could be a new form of art.
If a crime feels like art and GOD is by your side - who's 2 blame?
THE ART CRIMES: The revolution is NOW.
Illustration: soft light by
Thank U so much, girl!
One day you're here, and now you're everywhere. This crime's to remember you, and wherever you are, I never forget.
If art's a crime, then crime could be a new form of art.
If a crime feels like art and GOD is by your side - who's 2 blame?
THE ART CRIMES: The revolution is NOW.
Illustration: soft light by
Thank U so much, girl!
One day you're here, and now you're everywhere. This crime's to remember you, and wherever you are, I never forget.
© 2011 - 2024 BeauCyphre
Comments10
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es wird wohl niemals worte geben, die dem hier gerecht werden...
ich bin dir einfach nur unglaublich dankbar, dass du sie mir geschenkt hast und nun mit uns allen teilst.
erst sie machen das werk sozusagen vollständig für mich und sie bedeuten mir eine menge. gerade weil ich merke, wie viel mühe und liebe du in sie gelegt hast, um sie so sanft und ehrlich zugleich wirken zu lassen. ganz besonders gut gefällt mir die stelle mit der elfe, das parfüm meinerselbst und ganz besonders natürlich der letzte bedeutende satz. einfach unbezahlbar und wunderschön <3
es ist immer wieder schön zu sehen, was ein bild zum ausdruck bringen kann, welche gefühle es hervorruft, welche geschichten es erzählt. welche dazuerfunden, spekuliert oder erweitert werden. das es eben mehr gefühl als bild ist.
keine ahnung, ob es jemals irgendjemand schaffen wird, sich so einzigartig auszudrücken und dabei einfach er selbst zu sein, voller rücksichtsnahme und respekt. ob es jemand so vermag, gedanken, vorstellungen und irgendwie auch versteckte komplimente miteinander so zu vereinigen, dass es sich ungespielt und zauberhaft zugleich anhört. und keine ahnung, wie oft ich das hier noch durchlesen werde und dabei eine wohlige gäsehaut bekommen werde...
und auch wenn mir persönlich bisher so vieles versagt wurde, ich bin glücklich darüber, was allein mit worten erreicht werden kann und so schenkst du mir so irgendwie auch alles, wobei alles natürlich relativ ist und einfach eine menge wieder gut macht, ob das nun sinn macht oder nicht und vielleicht weißt du gar nicht, was du mit deinen worten manchmal so anrichten kannst.
in diesem fall verrate ich es dir: deine zeilen zaubern mir ein lächeln ins gesicht, lassen mich nachdenken, neue sichtweisen erkennen und begreifen, lassen mich träumen und ziehen mich in eine art parallelwelt, die irgendwo zwischen all dem ist. zwischen dort und hier, jetzt und damals und zwischen deiner, meiner fantasie und der realität, wo letztendlich alles miteinander verschmilzt.
ich danke dir wirklich sehr dafür, Bo
ich bin dir einfach nur unglaublich dankbar, dass du sie mir geschenkt hast und nun mit uns allen teilst.
erst sie machen das werk sozusagen vollständig für mich und sie bedeuten mir eine menge. gerade weil ich merke, wie viel mühe und liebe du in sie gelegt hast, um sie so sanft und ehrlich zugleich wirken zu lassen. ganz besonders gut gefällt mir die stelle mit der elfe, das parfüm meinerselbst und ganz besonders natürlich der letzte bedeutende satz. einfach unbezahlbar und wunderschön <3
es ist immer wieder schön zu sehen, was ein bild zum ausdruck bringen kann, welche gefühle es hervorruft, welche geschichten es erzählt. welche dazuerfunden, spekuliert oder erweitert werden. das es eben mehr gefühl als bild ist.
keine ahnung, ob es jemals irgendjemand schaffen wird, sich so einzigartig auszudrücken und dabei einfach er selbst zu sein, voller rücksichtsnahme und respekt. ob es jemand so vermag, gedanken, vorstellungen und irgendwie auch versteckte komplimente miteinander so zu vereinigen, dass es sich ungespielt und zauberhaft zugleich anhört. und keine ahnung, wie oft ich das hier noch durchlesen werde und dabei eine wohlige gäsehaut bekommen werde...
und auch wenn mir persönlich bisher so vieles versagt wurde, ich bin glücklich darüber, was allein mit worten erreicht werden kann und so schenkst du mir so irgendwie auch alles, wobei alles natürlich relativ ist und einfach eine menge wieder gut macht, ob das nun sinn macht oder nicht und vielleicht weißt du gar nicht, was du mit deinen worten manchmal so anrichten kannst.
in diesem fall verrate ich es dir: deine zeilen zaubern mir ein lächeln ins gesicht, lassen mich nachdenken, neue sichtweisen erkennen und begreifen, lassen mich träumen und ziehen mich in eine art parallelwelt, die irgendwo zwischen all dem ist. zwischen dort und hier, jetzt und damals und zwischen deiner, meiner fantasie und der realität, wo letztendlich alles miteinander verschmilzt.
ich danke dir wirklich sehr dafür, Bo